


Sind KI-gestützte Personal Shopper die nächste Evolutionsstufe im Einzelhandel?
Das Internet hat das Einkaufen schon mehrfach verändert. Wir sind vom Stöbern in den Gängen physischer Geschäfte über die Eingabe von Stichwörtern in Suchleisten bis hin zum Tippen in mobilen Apps übergegangen, die Produkte mit einem Wisch liefern. Jeder dieser Schritte versprach, den Einzelhandel zu revolutionieren. Und doch waren die meisten dieser Veränderungen eher evolutionär als revolutionär: Der E-Commerce fügte lediglich einen neuen Vertriebskanal hinzu, Mobilgeräte machten das Einkaufen häufiger, soziale Medien brachten zusätzliche Möglichkeiten der Entdeckung. Aber das Grundlegende blieb gleich: Marken versuchten, unsere Aufmerksamkeit zu gewinnen. Wir klickten, wir stöberten, wir bezahlten.
Warum das Genius Act einen Wendepunkt für digitale Dollar markiert
Im Juli 2025 verabschiedeten die Vereinigten Staaten den GENIUS Act (The Guiding and Establishing National Innovation for US Stablecoins Act), den ersten umfassenden bundesstaatlichen Rechtsrahmen zur Regulierung von Stablecoin-Zahlungstoken. Ein Stablecoin ist im Wesentlichen ein digitaler Dollar (oder eine andere Währung) auf einer Blockchain, der seinen Wert stabil halten soll, indem er im Verhältnis 1:1 mit traditionellen Vermögenswerten wie US-Dollar oder Staatsanleihen gedeckt ist. Es handelt sich um ein wegweisendes Gesetz, das nicht nur lang erwartete Klarheit auf dem Markt schafft, sondern auch den Dollar als dominierende Währung des digitalen Zeitalters positioniert. Durch strenge Vorschriften in Bezug auf Reserven, Lizenzen und Transparenz legitimiert das Gesetz Stablecoins als digitale Zahlungsmittel und gewährleistet gleichzeitig die Finanzstabilität. Das Gesetz beantwortet eine einfache, aber entscheidende Frage: Wie kann man Innovationen im Bereich des digitalen Geldes zulassen, ohne das Vertrauen in das Finanzsystem zu verlieren? In vielerlei Hinsicht schafft es dieses Gleichgewicht.
6 Katalysatoren für die Erholung börsennotierter Immobilien in Europa
Nach mehreren Jahren der Volatilität scheint der europäische börsennotierte Immobilienmarkt im Jahr 2025 einen Wendepunkt erreicht zu haben. Die Fundamentaldaten haben sich stabilisiert, die Finanzierungskosten sind gesunken und die Bewertungen sind aus historischer Sicht weiterhin attraktiv. All dies schafft ein günstiges Umfeld für einen neuen Wachstumszyklus.