


Wie europäische Banken die Energiewende vorantreiben
Im vergangenen Mai wiesen wir auf das Problem hin, dass europäische Value-Aktien - insbesondere Banken - in der Nähe ihrer niedrigsten Bewertungen gehandelt werden, obwohl sie die besten Fundamentaldaten seit über zwei Jahrzehnten aufweisen. Trotz der anhaltenden Outperformance besteht nach wie vor erhebliches Potenzial für eine Bewertungsaufholung, da die Anleger die strategische Rolle der Banken bei der Energiewende neu bewerten.
Warum eurobasierte Anleger einen schwächeren Dollar nicht fürchten sollten
Globale Unternehmen bieten natürliche Absicherungen gegen Währungsschwankungen. Als Anleger mit Sitz im Euroraum ist es nur natürlich, sich Gedanken über Wechselkurse zu machen, insbesondere wenn man in auf US-Dollar lautende Vermögenswerte investiert. Eine wichtige Frage, die uns häufig gestellt wird, lautet: Was passiert, wenn der US-Dollar schwächer wird? Wird dies die Renditen von US-Aktien schmälern?
Halbjahresausblick für Aktien
Obwohl aufreibend, sind Aktienvolatilität und Kursrückgänge innerhalb eines Jahres nichts Ungewöhnliches. Seit 1980 verzeichnete der S&P 500 einen durchschnittlichen Rückgang von rund 14 % innerhalb eines Jahres, wobei einzelne Kursrückgänge bis zu 40 % erreichten. Dies hilft, die jüngsten Marktturbulenzen zu relativieren.